Donnerstag, 27. November 2014

Veganer Kuchen

Hallo ihr Lieben,

Carsten und ich waren mal wieder zum Geburtstag eingeladen und ich wollte wie immer eine Kleinigkeit mitbringen. Da das Geburtstagskind Veganerin ist, habe ich mich daran gemacht und einen veganen Schoko-Pfirsich-Kuchen gebacken.

Und ich glaube, ich muss meine Meinung über vegan backen doch noch mal revidieren. Der Kuchen war sehr lecker und ich auch ordentlich was geworden, woran ich ein bisschen gezweifelt habe, da das Proteingerüst, das aus dem Eiprotein entsteht, fehlt.

Das Rezept hatte ich mal wieder von Chefkoch. Ihr findet es hier. Ich habe den Kuchen allerdings in eine Springform mit einem Durchmesser von 26cm gefüllt.

Vielleicht fragen sich einige noch, warum ich so gegen vegan backen war. Ich habe mal im Fernsehen gesehen, wie eine vegane Kremtorte gemacht wurde und ganz ehrlich, mir ist vom Hinsehen übel geworden. Eine Butterkrem ist ja schon nicht jedermanns Sache, eine amerikanische Butterkrem (diese besteht aus Butter und Puderzucker), ist schon ziemlich eklig, aber bei einer amerikanischen Butterkrem die Butter einfach durch Margarine zu ersetzen, da dreht sich mir der Magen um. Das ist ja als würde man sich eine Packung Margarine ausm Kühlschrank holen und die in sich rein löffeln. Deswegen gabs diesmal auch nur einen Kuchen zum Geburtstag und keine Torte.

Habt ihr schon Erfahrung mit veganem Backen gemacht, wenn ja, dann würde ich mich freuen, wenn ihr diese mit mir teilt.

Liebe Grüße
eure Kuchenuli

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